Die neue Saison steht vor der Tür! Zeit für Prognosen. Wir präsentieren die Predictions des Bolzplazz-Teams für die Super-League-Saison 2024/25.
Wer wird Meister?
Emanuel Staub: YB. Die Berner haben mit Abstand das beste und breiteste Kader, dazu mit Patrick Rahmen einen hervorragenden neuen Trainer. YB wird seinen Meistertitel verteidigen – und das erst noch mit attraktiverer, aufregenderer Spielweise als in den letzten zwei Jahren.
Chris Eggenberger: YB. 2023/24 gelang es trotz einer vergleichsweise schwachen YB-Saison niemandem, die Berner zu entthronen. Mit Patrick Rahmen wird YB souverän erneut Meister.
Maxime Schär: Klare Sache, YB. Sie hatten bereits das beste Kader und haben es noch weiter verstärkt.
Maximilian Wagner: Auch in dieser Saison wird der aktuelle Meister, die Young Boys aus Bern, das Mass aller Dinge in der Super League sein. Auch unter Neu-Trainer Rahmen für mich klar der Titelfavorit.
Nicolas: Die Berner Young Boys werden auch diese Saison wieder den Titel holen. Die Teamstützen konnten gehalten werden, hinzu kommen viele Leihrückkehrer wie Athekame, Keller und Rhudhani, die das so schon starke Kader noch weiter aufwerten. Alles andere als eine klare Dominanz von Patrick Rahmens Team wäre eine Überraschung.

Owen Ogieva: Als Meister sehe ich klar die Berner Young Boys. Das Kader hat sich nicht gross verändert, auch wenn mit Fabian Lustenbergers Rücktritt ein wichtiger Spieler verloren geht. Patrick Rahmen wird das Level mindestens halten können.
Sinan Apitzsch: YB hat das stärkste Kader und mit Patrick Rahmen einen Trainer, der für einen attraktiven, offensiven Fussball steht.
Patrick Gunn: As much as I’d like to see Lugano stage a real title challenge, or Servette build on their promising 23/24 campaign, it’s difficult to look beyond Young Boys under Patrick Rahmen. They’ve lost a few defensive options, to be fair, but losing talent never seems to affect them much.
Wer wird der beste Super-League-Spieler in der neuen Saison?
Emanuel Staub: Da gibt es zahlreiche Kandidaten. Renato Steffen ist die «sichere Wahl», er altert im Tessin wie feiner Wein. Persönlich hoffe ich, auch hinsichtlich der Nati, auf den endgültigen Durchbruch von Filip Ugrinic bei YB. Er hat alle Anlagen, um zum besten Spieler der Liga zu werden. Und mit Rahmen vielleicht endlich einen Trainer, der ihn richtig einzusetzen weiss. Vorausgesetzt, er bleibt jetzt mal länger fit.
Chris Eggenberger: Joël Monteiro. Gehörte in der Vorsaison schon zu den spannendsten Spielern der Liga, verpasste wahrscheinlich nur wegen einer Verletzung im Mai die Euro. Unter Patrick Rahmen, der bereits in Winterthur zeigte, dass Aussenspieler in seinem System gut funktionieren, macht Monteiro noch einmal den nächsten Schritt.
Maxime Schär: Antoine Bernede von Lausanne-Sport. Ein sehr kompletter und disziplinierter Mittelfeldspieler, der in der Rückrunde bereits «on fire» war. Er hat die Coolness und die Reife, um sein Talent sprechen zu lassen.
Maximilian Wagner: In der Rückrunde 23/24 leider länger ausgefallen, kann Ugrinic diese Saison sein volles Können in der Super League unter Beweis stellen. Er wird den nächsten Entwicklungsschritt in seiner Karriere gehen können.

Nicolas Ganter: Joël Monteiro wird nicht mehr aufzuhalten sein. Optimalerweise bemüht sich YB deswegen auch um eine Verlängerung seines in zwei Jahren auslaufenden Vertrages, um im
nächsten Sommer eine möglichst marktgerechte Ablösesumme zu erhalten.
Owen Ogieva: Bledian Krasniqi vom FC Zürich. Einer meiner absoluten Lieblingsspieler. Er hatte bereits eine gute letzte Saison – muss nun den nächsten Schritt machen hin zu einem Führungsspieler. Für ihn steht eine «Make or Break» Saison bevor. Ich glaube, er wird allen zeigen was er kann und das nächste Level erreichen.
Sinan Apitzsch: Filip Ugrinic. Der YB-Mittelfeldmann wird, sofern er endlich durchgehend fit bleibt, sein grosses Potenzial unter Patrick Rahmen ausspielen.
Patrick Gunn: I was way off last season, so I hope this isn’t a cursed prediction… but I wouldn’t be surprised to see Joël Monteiro build on a very good season last time out. That being said, if Lugano plan on taking the next step, Renato Steffen will need to be at his very best yet again, so keep an eye on the veteran.
Wer wird bester Torschütze?
Emanuel Staub: YB wird unter Rahmen die offensive Handbremse lösen. Der kommende Torschützenkönig wird daher Gelb-Schwarz tragen. Joël Monteiro und Silvere Ganvoula werden die Krone unter sich ausmachen und die gegnerischen Abwehrreihen arg ins Schwitzen bringen. Besonders Monteiro, der über ein sehr spannendes Profil verfügt und bald für die Nati debütieren dürfte, wird so gefährlich wie nie zuvor.
Chris Eggenberger: Joël Monteiro. 12 Tore in der Vorsaison reichten schon fast zum besten Torschützen, in dieser Saison übertrumpft der YB-Angreifer alle.
Maxime Schär: Thierno Barry. Ein sehr kompletter Stürmer, der in der letzten Saison einen tollen Steigerungslauf hingelegt hat. Er bleibt Basels Zielspieler vorne drin. Und steigt zum absoluten Unterschiedsspieler auf.
Maximilian Wagner: Schon in der Rückrunde deutete der davor lange unglückliche Thierno Barry sein grosses Potenzial an. Sollte eine ganze Saison am Rheinknie spielen und den FCB nicht schon im Winter verlassen, so hat er beste Chancen auf den Titel des Torschützenkönigs.

Nicolas Ganter: Falls Kevin Carlos bei Servette oder YB unterschreibt, ist er mein klarer Favorit für die Torschützenkrone. Er kombiniert Schnelligkeit, Physis, Abschluss- und Kopfballstärke wie kein anderer Stürmer aktuell in der Schweiz.
Owen Ogieva: Ich gehe mit FCSG-Stürmer Chadrac Akolo. Eine gewagte Wahl, aber er zeigte eine extrem starke Rückrunde (11 Torbeteiligungen), war geteilt bester Torschütze der letzten Spielzeit und startet nun mit viel Selbstvertrauen in die neue Saison.
Sinan Apitzsch: Chadrac Akolo. Er traf bereits in der letzten Saison häufig, liess gleichzeitig aber viele Chancen liegen. Der xG-Wert passt sich in der Regel über die Zeit an – was bedeutet, dass er, wenn er weiter in so viele gute Abschlusspositionen kommt, noch öfter treffen wird als 2023/24.
Patrick Gunn: Nobody had a crazy season last time out, but the three players who finished joint-top of the scoring charts – Akolo, Celar, and Carlos – could easily be there again, particularly if Kevin Carlos is picked up by a stronger side than Yverdon. Watch out for Silvere Ganvoula, however; the YB forward ended the season strong and could be set for a big campaign in 24/25.
Welcher neue Transfer schlägt am besten ein?
Emanuel Staub: Mit Mattia Zanotti gelingt Lugano ein Königstransfer. Ich will mich aber auch noch für einen zweiten Lugano-Zugang starkmachen: U21-Nati-Kicker Daniel Dos Santos. Der offensive Mittelfeldspieler wurde zum besten Spieler der Challenge League gewählt und wird bei Lugano den nächsten Entwicklungsschritt machen.
Chris Eggenberger: Mattia Zanotti. In St. Gallen zeigte der Italiener bereits seine Qualitäten, im dominanten System von Lugano wird er eine hervorragende Saison spielen.
Maxime Schär: Facinet Conte. Auch wenn er nun länger ausfällt, passt er perfekt ins Stürmer-Schema der Young Boys. Er wird in Zukunft zu einer wichtigen offensiven Stütze der Berner.
Maximilian Wagner: Marin Soticek wurde gerade erst beim FC Basel vorgestellt. Dem kroatischen Toptalent, welches sich für den FCB und gegen Dinamo Zagreb entschied, könnte aber sogleich der Durchbruch gelingen. Er wird die Super League schwindlig spielen.

Nicolas Ganter: Hier habe ich grosse Hoffnungen in Umeh Emmanuel vom FC Zürich. Der 19-jährige Nigerianer erinnert vom Spielstil her sehr an einen gewissen Wilfried Gnonto. Die FCZ-Fans dürfen sich auf einen Spektakelspieler freuen.
Owen Ogieva: Mattia Zanotti. In St. Gallen hat er mich immer überzeugt. Er passt ideal ins Spielsystem von Lugano und wird sich unter Croci-Tortis Coaching weiterentwickeln.
Sinan Apitzsch: Mattia Zanotti. Der junge Rechtsverteidiger wird in Luganos System als offensiv ausgerichteter Schienenspieler gross aufspielen.
Patrick Gunn: It’s hard to look past Mattia Zanotti to Lugano, given how strong he looked at St Gallen last season, but it would be nice to see Julian Von Moos reach his potential after switching to Servette.
Wer wird der beste Youngster der Saison?
Emanuel Staub: Da gibt es viele Kandidaten. Ich glaube Alvyn Sanches wird bei Lausanne-Sport noch weiter an Bedeutung gewinnen und sich zum besten U21-Spieler der Liga entwickeln. Hot Take: In 12 Monaten wird Sanches bereits für die A-Nati debütiert haben.
Chris Eggenberger: Pascal Loretz. Nach einer konstanten ersten Saison als Stammgoalie beim FCL avanciert der aktuell 21-Jährige zu einem der besten Goalies der Liga.
Maxime Schär: Leon Avdullahu. Durch Renato Veigas Abgang zu Chelsea wird es noch mehr Raum geben für Avdullahu, um seine spielerischen Fähigkeiten im Mittelfeldzentrum zu entfalten. Der U21-Nationalspieler wird in Basel nun in eine noch wichtigere Rolle schlüpfen.

Maximilian Wagner: Jonas Adjetey gehört für mich ganz klar zu den spannendsten Spielern der kommenden Saison. Innerhalb von wenigen Wochen hat sich Adjetey zu einem unverzichtbaren Element der FCB-Defensive entwickelt. Möglich, dass wir am Ende Saison bei Adjetey über einen der, wenn nicht gar den besten Innenverteidiger der Super League sprechen.
Nicolas Ganter: Zachary Athekame wird seinen Vorschusslorbeeren gerecht werden und auf der rechten Seite bei YB Saidy Janko und Lewin Blum verdrängen.
Sinan Apitzsch: Thierno Barry, mit 21 Jahren immer noch ein Youngster, wird in seinem zweiten Jahr in Basel nur noch besser werden.
Patrick Gunn: Zanotti, again, could take this, but don’t overlook Basel. They might not be title-challengers yet, but they’ve invested heavily in youth, and have some potential stars in their midst.
Was wird die Überraschung der Saison?
Emanuel Staub: GC hat endlich wieder einen Torjäger: Die Verpflichtung von U21-Nati-Stürmer Nikolas Muci könnte ein cleverer Schachzug gewesen sein. Ich glaube, dass er für die Hoppers schon im ersten Jahr zum Schlüsselspieler aufsteigen und regelmässiger treffen wird, als viele GC-Stürmer in den Jahren zuvor.
Chris Eggenberger: Basel zurück in den Top 4 würde ich nach den letzten Jahren durchaus als Überraschung zählen. Nach einer stabilen Rückrunde unter Fabio Celestini ist es dem FCB aber zuzutrauen, dass er wieder eine Rolle in der Championship Group spielen wird.
Maxime Schär: Lausanne-Sport. Sène und Labeau liessen in der letzten Saison viele Chancen liegen, sonst wären die Waadtländer weiter oben in der Tabelle gelandet. Beide werden nun effizienter – auch dank ihren neuen offensiven Mitspielern Teddy Okou und Alban Ajdini. Clevere Verstärkungen, die ihnen helfen werden, zu noch mehr guten Chancen zu kommen.
Maximilian Wagner: Den FC Basel in dieser Kategorie zu nennen, ist als FCB-Fan doppelt bitter. Jedoch müsste man eine Top-3-Platzierung der Basler durchaus als Überraschung sehen. Als Minimalziel wurde in der Nordwestschweiz die Top 6 ausgerufen.

Nicolas Ganter: Nach anfänglichen Schwierigkeiten sehe ich den FCZ als grosse Überraschung. Die Zürcher haben ein erfolgreiches Transferfenster zu verbuchen. Diese vielen Wechsel brauchen erstmal Zeit, doch je länger je mehr wird man sich zum erweiterten Favoritenkreis auf den 2. Platz hinter YB zählen dürfen.
Owen Ogieva: Der FCZ wird mit Mounir Chouair einen der spektakulärsten Spieler der Liga in seinen Reihen haben. Den französischen Flügel, verpflichtet aus Bulgarien, sehe ich als grosse Überraschung.
Sinan Apitzsch: Der neue Winti-Coach Ognjen Zaric, ein Schüler Patrick Rahmens, wird seine Sache auf der Schützenwiese sehr gut machen. Ein junges, talentiertes Team und ein junger, talentierter Trainer: Eine interessante Mischung.
Patrick Gunn: I don’t think FC Sion will struggle too much to re-establish themselves in the Super League after promotion in 23/24, and – given the uncertainty around various clubs – they might even manage to sneak towards the top 6 if Constantin decides to keep things calm. That, in itself, would be a surprise, however…
Wer steigt ab – und wer muss in die Barrage?
Emanuel Staub: Trotz Muci: GC ist und bleibt ein Abstiegskandidat. Die Hoppers müssen erneut in die Barrage. Direkt runter muss Yverdon, das einmal mehr ein wirres Transfer-Fenster hinter sich hat.
Chris Eggenberger: GC steigt ab, Yverdon muss in die Barrage. Das grosse Fragezeichen ist der FC Sion, doch den Sittenern ist, falls die aktuelle Ruhe im Verein bleibt, ein Mittelfeldplatz zuzutrauen. Also trifft es die beiden schwächsten Teams der letzten Rückrunde, GC und Yverdon.
Maxime Schär: GC steigt ab. Luzern muss in die Barrage.
Maximilian Wagner: Als Kandidat für den Abstieg ist für mich an erster Stelle GC zu nennen. Ein (bisher) schwacher Transfersommer bestätigt dieses Gefühl. Weitere Kandidaten für den Barrage-Platz sind für mich Sion oder Winterthur. Auch Yverdon darf man zu diesen Teams dazuzählen. Lausanne-Sport sehe ich weniger gefährdet.

Nicolas Ganter: Diese Saison muss Yverdon direkt runter. Nach einem Kopf-an-Kopf rennen zieht ausserdem Sion gegen GC den Kürzeren und muss in die Barrage.
Owen Ogieva: Der Abstiegskandidat ist für mich GC. Nach der knappen Barrage-Rettung erwischt es die Hoppers dieses Mal direkt. Als Barrage-Kandidaten sehe ich Yverdon.
Sinan Apitzsch: Absteigen wird GC. Der Transfer-Sommer ist bislang wenig erfreulich und die Mannschaft verbessert sich nicht einfach so.
Patrick Gunn: The most obvious option for the automatic spot is Yverdon, unfortunately, but I don’t see it as clearly as Stade-Lausanne last season. Grasshoppers need to make sure they don’t end up in danger again, but how confident are they feeling after last season’s near miss? I’m not sure how Winterthur will respond to losing Patrick Rahmen, especially with 35 year old Ognjen Zaric as his replacement, but let’s see how they start before making any judgements about his experience.
Wer steigt in die Super League auf?
Emanuel Staub: Der FC Thun. Mauro Lustrinelli bastelt da an etwas ganz Interessantem. Nach mehreren knapp gescheiterten Anläufen wird Thun nun endlich in die Super League zurückkehren. Auch dank zahlreichen spannenden Neuverpflichtungen.
Chris Eggenberger: Thun. In der letzten Saison waren die Berner Oberländer sehr nahe dran und beendeten die Saison als bester Zweitplatzierte der Challenge League seit deren Gründung. Ohne Sion als Konkurrent schafft Thun nun den Aufstieg.
Maxime Schär: Klare Sache: Aufsteigen wird der FC Thun.
Maximilian Wagner: Letztes Jahr knapp in der Barrage gescheitert, diese Saison könnte und sollte es aber mit dem Aufstieg klappen. Für mich hat der FC Thun die besten Chancen auf den Aufstieg.

Nicolas Ganter: Für mich ist Xamax nach der Transferoffensive in diesem Sommer klarer Favorit auf den direkten Aufstieg. Auch Aarau und Thun werden natürlich wieder ein Wörtchen mitzureden haben. Mit Xamax, die sich u.a. mit Bamba, Touati und Hajrulahu äussert klug verstärkt haben, werden sie allerdings nicht mithalten können.
Owen Ogieva: Der FC Thun hat eine starke letzte Saison gespielt und ist nur knapp gescheitert. Jetzt wird der 1. Platz möglich sein.
Sinan Apitzsch: Klarer Favorit ist der FC Thun. Auch dank eines jungen, vielversprechenden Kaders.
Patrick Gunn: I’d like to see Thun go up after their excellent effort last season. Nobody else really impressed last year, and I’m not sure Stade-Lausanne will be strong enough to do it again. However, something (though maybe it’s just the romantic in me) feels like Etoile Carouge might shock the league. Let’s see…
Bonus: Wer wird der beste Spieler der Challenge League?
Emanuel Staub: Der FC Thun hat mit dem Zuzug von Tresor Samba einen klugen Schachzug getätigt. Der Ex-FCB-Junior wird im Berner Oberland explodieren. Auch den MLS-erfahrenen Ayo Akinola, der zum FC Wil gewechselt ist, muss man auf der Rechnung haben.
Chris Eggenberger: Fabrizio Cavegn. In den letzten drei Jahren erzielte Cavegn 54 Tore in Ligaspielen für St. Gallens U21 und Vaduz. Bei den Liechtensteinern ist er absolut gesetzt. In Marc Schneiders offensiv ausgerichteter Mannschaft wird sein Lauf weiter anhalten.
Maximilian Wagner: Mit Fabrizio Cavegn besitzt der FC Vaduz eine äusserst spannende Geheimwaffe, welche in der neuen Saison erneut zünden und abheben könnte. Auch diverse andere Spieler, speziell vom FC Thun oder Xamax, habe ich auf dem Zettel.

Nicolas Ganter: Für mich steht Valon Fazliu ganz weit oben, wenn es um diesen Award geht. Mit den Neuzugängen Bobadilla und Ernest sowie den beiden Talenten Koide und Toure hat der FC Aarau einiges an Qualität im Sturm, die die Assists von Fazliu verwerten können. Des Weiteren wird Fazliu wieder einige Tore selber schiessen.
Sinan Apitzsch: Ayo Akinola. Der Kanadier, der jüngst zum FC Wil gewechselt ist, ist auf Anhieb der wertvollste Spieler in der Liga.
Patrick Gunn: With Daniel Dos Santos, Dejan Sorgic, and Dejan Djokic out of the league, watch for Fabrizio Cavegn at Vaduz. From the St Gallen academy, he looks like a real talent at just 21 years old. And, since I expect Thun to perform well, Ihsan Sacko will look to improve on his 7 goals and assists in the coming year.
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